Zur Diskussion steht dieses Mal die Aussage: „Wirtschaftliche Triebkräfte: Wo das Geld ist, ist die Macht.“
Wie kann Machtkonzentration gebrochen werden, was sind die Alternativen? Sind exponentielles Wachstum und ständige Bereicherung systemimmanent? Ist Wirtschaft „böse und gierig“ oder geht es auch anders? Muss es in der Wirtschaft zwangsläufig um „Vor-Macht“ und Vermehrung gehen oder kann die Befriedigung vom Bedarf der Bevölkerung auch genug Triebkraft sein? Gibt es hierfür schon Beispiele? Welche Werte müssten sich ändern? Braucht es zunächst eine Entmachtung der herrschenden Strukturen?
Wir freuen uns, wenn Ihr wieder mit uns diskutiert (oder auch einfach nur zuhört)!
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Bild von Nattanan Kanchanaprat auf Pixabay, danke